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Bürgerbewegung Riesa unterstützt Bewerbung zur Landesgartenschau 2032
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
die Fraktion des Stadtrats Riesa Unabhängigen Liste/Bürgerbewegung, hat in der letzten Stadtratssitzung am 06.02.2025 der Bewerbung der Stadt Riesa für die Landesgartenschau 2032 zugestimmt. Wir sind der festen Überzeugung, dass eine erfolgreiche Bewerbung und die Ausrichtung der Landesgartenschau eine bedeutende Chance für die Stadtentwicklung und die wirtschaftliche sowie touristische Attraktivität unserer Stadt darstellt.
Die Bewerbung für die Landesgartenschau bringt jedoch auch finanzielle Aufwendungen mit sich. Die Kosten für die Bewerbungsunterlagen belaufen sich auf rund 23.000 Euro. Als Fraktion möchten wir nicht nur mit unserer Stimme für das Projekt einstehen, sondern auch finanziell einen Beitrag leisten. Daher haben wir gemeinsam beschlossen, die Bewerbung mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro zu unterstützen.
Unser Ziel ist es, durch diese Geste eine positive Aufbruchsstimmung zu erzeugen und weitere Unterstützer aus der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft für das Projekt zu gewinnen. Eine breite Unterstützung kann dazu beitragen, die städtischen Finanzmittel möglichst zu entlasten und gleichzeitig das Engagement der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen in unserer Stadt zu stärken.
Wir hoffen, dass unser finanzieller Beitrag als Zeichen unserer Überzeugung und unseres Engagements für die Entwicklung Riesas wahrgenommen wird. Die Landesgartenschau bietet eine große Chance, die Stadt weiterzuentwickeln, Grünflächen oder auch das Muskatorgelände und dessen Umgebung aufzuwerten und neue Impulse für die regionale Wirtschaftsförderung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Torsten Pilz, Falk Dierchen, Matthias Kirsten, Michael Herold

Matthias Kirsten und Torsten Pilz übergeben Riesas OB Marco Müller (CDU) gemeinsam mit ihren Fraktionskollegen Falk Dierchen und Michael Herold einen Scheck über 1000 Euro. Das Geld dient als Anschubfinanzierung der geplanten Riesaer Landesgartenschau-Bewerbung. (Quelle: Foto: SZ/Eric Weser)